(Bericht Peter Deutscher): "Hoch vom Dachstein an, bis ins Rebenland"
heißt es schon in der Steirischen Landeshymne. Nachdem wir in der Vergangenheit mehrmals im Steirischen Hochgebirge gewandert waren, wollten wir bei unseren heurigen Masters Wandertag – der Steirischen Landehymne folgend – das Steirische Weinland rund um den Demmerkogel bei Kitzeck erkunden. Das Weingut Temmel (Gernot Temmel samt Familie) ist seit Jahren Unterstützer und Lieferant für die Masters Siegerweine, womit der Ausgangspunkt unsere Wanderung auch rasch gefunden war: Weingut und Buschenschank Temmel.
Nach kurzer Begrüßung bzw. Briefing von Gernot Temmel über die bevorstehende Tour (ca. 7 km lang, 250 HM), marschierten wir los. Unsere Obersteirischen Masters Kollegen (Gottfried, Sepp, u.a.m.), hätten zwar bei den genannten Tourdaten etwas „geschmunzelt“ (so erzählen die Gerüchte,,,,), doch stellte nicht die genannte Länge bzw. die Höhenmeter die Herausforderung, sondern viel mehr die hochsommerlichen Temperaturen um 34 Grad Celsius. Im Schweiße unseres Angesichts erreichen wir nach ca. 40 Minuten den größten Klapotetz von Europa. „2B“ Fruchtgetränke retten uns vor vollständiger Dehydrierung (nochmals ein Dankeschön an „2B“ Dr. Armin Breinl und Di. Günter Draxl für die Beistellung der Getränke). Die erste Rast wird - allerseits Schatten suchend, - genossen und noch mehr, als plötzlich ein Catering Fahrzeug mit Gernot`s (hübscher) Schwester auftaucht und Snacks, erfrischender Weißwein und Süßigkeiten kredenzt.
Nach ausreichender Labung erfolgt die „Gipfeletappe“. Ziel ist die Aussichtswarte am Demmerkogel. Dieser stellt mit 670 Metern die höchste Erhebung des Sausaler Weinlandes dar. Abermals schwitzend gelingt der „Gipfelsieg“ - die Demmerkogelwarte steht in voller Pracht vor uns. Die Mutigen unter uns erklimmen sogar die oberste Plattform. Die Belohnung dafür, ein herrlicher Rundblick über das Südsteirische Weinland. Schon vor der Jahrhundertwende wurde die erste Warte am Demmerkogel errichtet. Sie wurde durch Blitzschlag zerstört. Die 2023 eröffnete neue Warte fügt sich als Kombination aus Metall- und Holzbau gut in das bestehende Landschaftsbild ein. Sie hat eine Podesthöhe von 24 m auf und bietet somit einen grandiosen Rundblick. Der Abstieg erfolgte über den „Rundwanderweg der Landjugend“ zurück zum Ausgangspunkt, der Buschenschank Temmel.
Was wäre ein Besuch des Steirischen Weinlandes, ohne Einkehr? Seniorchef Franz Temmel samt Gattin bereiteten zwischenzeitlich eine Steirische Brettljause vor, die keine Wünsche offen ließ. Ausgehungert und ausgelaugt stürzen wir uns über Brüstl, Verhackert`s, Ripperl und Co, der Weinverbrauch erreichte angeblich an dem Nachmittag unglaubliche Spitzen,,,,, Unser schon traditioneller Masters Wandertag war auch in diesem Jahr ein voller Erfolg. Die 37 Teilnehmern: Innen werden diesen gelungenen Ausflug lange Zeit nicht vergessen. „Erfolge haben meißtens mehrere Väter“, deshalb gilt besonders: - ein besonderes Dankeschön an die Familie Temmel; die tolle Führung von Gernot, das Essen und Trinken incl. Catering, vor allem die Herzlichkeit und die Gastfreundschaft, mit der wir empfangen und verwöhnt wurden; - herzlichen Dank an „2B“ für die Beistellung von erfrischenden Fruchtgetränken ohne die wir den Gipfelsieg wahrscheinlich nicht gemeistert hätten; - herzlichen Dank an Sigi Hirschler, der auf der Steirischen Harmonika für eine super musikalische Untermalung sorgte,,,,,,, - Dankeschön an Chris Hatz, für ein gutes Fachgespräch mit,,,,,,,,. - Dankeschön an den „kleinen Kobold“ der uns etwas Steine in den Rucksäcken versteckte bzw. der auch das eine oder andere T-Shirt falsch ablegte ( ) und „last but not least” herzlichen Dank an alle Masters samt Begleitung, die am Steirischen Masters Wandertag 2024 teilgenommen haben. Mit einem sommerlichen, Steirisch sportlichen Glück – auf.
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(Bericht Peter Deutscher): Die unter uns Skisportlern, in den letzten Wochen wohl am öftesten gestellte Frage – zumindest was die etwas tiefer gelegenen Skigebiete betrifft - war: „Wo gibt`s noch Schnee ??" abgesehen natürlich von den großen Resorts, wie Reiteralm, Kreischberg, Grebenzen usw.
Aufgrund der „frühlings bzw. sommerlichen“ Temperaturen der jüngsten Vergangenheit, mussten viele Lifte in den niedrigen gelegenen Regionen den Betrieb bereits einstellen, was natürlich sämtliche Rennkalender „durcheinander wirbelte“. Gott lob gibt es die Aflenzer Bürgeralm! Ein altes, traditionelles Skigebiet der Hochsteiermark, dass dank eines großartigen Mäzens aus dem Dornröschenschlaf wieder wachgeküsst wurde (und mit der mich persönlich eine mehr als 5.Jahrzehnte andauernde, tiefe Freundschaft verbindet). Nach langer Einleitung zum Punkt: Letztes Wochenende durften wir Masters wieder auf der Aflenzer Bürgeralm zu Gast sein.
Bei Frühjahrsbedingungen (aber dennoch guter Piste), konnten 2 RTL`s durchgeführt werden. Auch das Wetterglück war auf unserer Seite und so stand einem tollen Event nichts im Wege. Besonders stolz dürfen wir vom Starterfeld berichten. Mit einer (diesjährigen) Rekord- Teilnehmerzahl von 94 gemeldeten Athletinnen und Athleten aus mehreren Bundesländern (neben uns Steirern, NÖ, Wien, OÖ), wurden die gewohnt guten sportlichen Leistungen gezeigt – von Jugend über allgemeine Klassen, bis hin zu den Mastern der Klasse M80 (Jhg. 1939 bis 43).
Das berühmte Pauschallob können wir wieder einmal dem WSC Aflenz, rund um das Team von Obmann Günter Krenn (samt Familie) aussprechen. Die über 430 Starts! an diesem WE auf der Bürgeralm (bei 3 Veranstaltungen, Bezirkscup, Masterscup, VM Turnau und Etmißl) bringt selbst einen bestens aufgestellten Verein wie den WSC Aflenz an die Grenzen der Belastbarkeit. Besonderer Dank gebührt Kurt Baumgartner (samt seiner/ seinen Damen und Herren), der für die Durchführung der Masters Rennen verantwortlich zeichnete. Die schlaflosen Nächte, die Kurt in der Woche davor zu erleiden hatte (Training, Starterzahl, Wetter), waren ein gutes „Investment“ und führten schlussendlich zum vollen Erfolg.
Bewusst wollen wir einmal NICHT die Schnellsten oder Tagessieger exponieren, da
1.) mehr oder weniger immer dieselben Damen und Herren ganz oben stehen,
2.) alle Details aus Skizeit 5AL029 und 5AL032
nachgelesen werden können.
Wir möchten deshalb gerne einige „Highlights“ der Veranstaltung hervorheben, wie nachstehend:
- die Rekordnennung von 94 Starter:Innen
- von 176 Starts – ein Läufer NIZ (0,5% Ausfallquote)
- die großartige Unterstützung der Aflenzer Bergbahnen, der Betriebsleitung Thomas Hernaus und insbesondere das Bedienungspersonal am Sessel-Tallift
- die Unterstützung bei der Siegerehrung durch Kerstin Kothleitner und Herrn Vize Bürgermeister Thomas Gaber
- Gernot Temmel (diese mal nicht in seinen Fähigkeiten als Winzer), sondern in seinem skisportlichen Talent, das er als Vorläufer eindrucksvoll unter Beweis stellte
- die schönen Warenpreise für die Verlosung, durch Peeroton, Aflenzer Betriebe, Hochschwab Sport, u.a.m.
- die Köstlichkeiten des Italienischen Feinkost-Restaurants Maurizio, Bruck/ Mur da-maurizio.at
- Kurt Baumgartner (diesmal nicht sportlich), mit seinen organisatorischen Talenten, als Rennverantwortlicher (empfiehlt sich damit absolut für „höhere Aufgaben“)
Ein langer, aber schöner Renntag wurde mit einer würdigen Siegerehrung und wie schon erwähnt mit Warenpreisverlosung abgeschlossen. Danke an alle Sponsoren, wie Atomic, Energie Steiermark, 2 B, Reiteralm, Grebenzen, Temmel Weine, Nager Eventmanagement bzw. all Jenen, die zum positiven Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben.
(Bericht Peter Deutscher): Bei besten Bedingungen konnten wir unseren Cup 2023/ 24 in St.Lambrecht mit 2 x SG fortführen. Traumhafte Wetter, harte aber griffige Piste, Kurssetzungen Masters gerecht, wieder einmal auf der Grebenzen. Einmal mehr dürfen wir den Union St.Lambrecht, resp. dem Team um Werner Götzl das berühmte Pauschallob aussprechen.
Das Starterfeld von 60 genannten Wettkämpfern: Innen ließ leider wieder einmal zu wünschen übrig. Die Veranstaltung hätte sich eine doppelte Teilnehmerzahl verdient!! Nichts desto trotz waren die sportlichen Leistungen der Racer bemerkenswert. Auch das weitest angereiste Team aus Tirol, SV Kelchsau (3 ½ Stunden Fahrzeit – eine Strecke!!), konnte sich von der Qualität unserer Rennen überzeugen und – dessen sind wir uns sicher – sind mit besten Eindrücke wieder nach Hause gefahren. Wir möchten diesmal bewußt keine einzelnen Sportler: Innen hervorheben, da die Leistungen über alle Klassen hinweg großartig waren (alle Details sind soundso aus www.skizeit.at zu entnehmen). Wesentlich ist, dass die Masters Familie, incl. Jugend weiterhin kräftige Lebenszeichen von sich gibt und Vorbildwirkung auf den gesamten Skisport ausübt.
Jegliche Rennveranstaltung bedarf auch der Unterstützung der ansässigen Liftgesellschaft. Wir dürfen hier explizit das Service und das Entgegenkommen der Lift GesmbH St. Lambrecht, unter der Geschäftsführung, Herren Bernhard Plank, hervorheben. Es gibt wenige Liftbetreiber, wo wir Hobbyrennläufer mit Training und Rennen derart willkommen sind, wie auf der Grebenzen Herzlichen Dank nochmals an Bernhard. Zwei wunderschöne Skirennen wurden schlußendlich mit einer würdigen Siegerehrung (Temmel Weine) beendet.
Danke auch an mein Masters Org-Team, Kurt Baumgartner, Peter Url und Johann Nager, die mich (krankheitsbedingt ausgefallen!) bestens vertreten haben. Nochmals recht herzlichen Dank an ALLE Unterstützer und Förderer des Steirischen Jugend und Mastersrennlaufs: Energie Steiermark, Atomic, Temmel Weine, Reiteralm, Liftgesellschaft Grebenzen, Eventmanagement Nager, AquaLux.
(Bericht Peter Deutscher): Letztes Wochenende waren wir Masters wieder einmal auf der Tauplitz zu Gast. Dank des Engagements von Max Kerschbaumer resp. des WSV Tauplitz konnten 2 Slaloms ausgetragen werden. Wie dem heurigen Winter „schon geziemt“ mußten die Rennen vom „Grafenlift“ (Ort Tauplitz) auf die Tauplitz Alm (Schneiderkogel) verlegt werden – was dem Erfolg der Veranstaltung keinen Abbruch erteilte – ganz im Gegenteil. Bei Kaiserwetter konnten wir Slaloms erleben, die auf der einfachen aber trotzdem schwierig zu befahrenden Piste von Max hervorragend ausgeflaggt waren. Dem gesamten Team von WSV Tauplitz, an der Spitze Herr Obmann Dietmar Borchiar, gebührt das berühmte Pauschallob.
Das Starterfeld von 45 Masters war quantitativ halt wieder einmal „überschaubar“ qualitativ dürften wir allerdings von tollen Leistungen berichten. Jedem einzelnen Teilnehmer: In ist für das Mitmachern zu danken. Besonders erwähnen dürfen wir dass neben der Steirischen „Elite“, Läufer: Innen aus Wien, NÖ, OÖ, Salzburg und Kärnten dabei waren (was doch Interesse am Masters Slalomsport bekundet).
Die Tagesbesten nach Kategorien, wie nachstehend: Kat: C Damen, Alexandra Zemsauer, TVN Sparkasse Wels Kat.: B Herren, Friedrich Lindner, Union Birkfeld Kat.: A Herren, Harald Fritz, SC Radstadt Nachdem wir die absolut Tagesschnellsten immer etwas „stiefmütterlich“ behandeln (in den Kategorien A, B, C sind immer nur die Masters erfaßt), sei festgehalten, dass (Fr.Inspektor)Vanessa Grasser KSV Gigasport, die absoluter Damen Bestzeit fährt, und Michael Gugl (im ersten Rennen), die absolute und klare Bestzeit bei Herren einfuhr; Gratulieren und hervorheben ist auch die sportliche Leistung von Max Kerschbaumer. Max ist nicht nur sportliches Vorbild, sondern engagiert sich mit Einsatz, Disziplin und vor allem mit seiner Erfahrung enorm im Masters Rennlauf. Kurt Baumgartner dürfen wir auch zum besten Steirer Kat. A, Rennen 2 gratulieren. Alle weiteren Details und Klassenergebnisse bitte aus www.skizeit.at entnehmen.
Mit einer schönen Siegerehrung, („Masters standesgemäß natürlich in der Disco Hotel Seebergerhof“, Tauplitz), wurden ein toller Renntag beendet. Herzlichen Dank wieder an alle Sponsoren und Gönner des Steirischen Hobby Rennlaufs, Energie Steiermark, Atomic, Head, 2B, Grebenzen, Reiteralm, Temmel Weine, Nager Event, u.a.m.
(Bericht Peter Deutscher):
Willkommen in der Heimat von Heimatdichter Peter Rosegger! Erstmalig haben wir den Versuch gestartet, unseren Cup auch in die östliche Steiermark auszurollen. Unter anderem mit dem Ziel, Ski – Rennsportler auch aus dieser Region für den Master und Jugendsport zu interessieren. St.Kathrein am Hauenstein bzw. das Skigebiet Hauereck, eingebettet in den Fischbacher Alpen, war dank der guten Kontakte von Peter Url bald gefunden und erwies sich auch voll „Masters tauglich. Das Wetterglück war dieses mal auf unserer Seite. Auch der Sturm, der die Windräder anbei zum Pfeifen brachte, flaute Gott lob ab und somit stand schönen Rennen nichts mehr im Wege. Großes Lob und Dank dürfen wir dem SV.St.Kathrein aussprechen. Das Team um Obmann Bernd Schweighofer leistete perfekte Arbeit. Die (leider) vielen Torfehler im ersten Rennen sind vielleicht weniger der Kurssetzung zu zuzuschreiben, vielmehr sollten wir Rennläufer uns halt auch auf eine genauere Kursbesichtigung besinnen,,,,,,. Das zufriedenstellende Starterfeld von 79 Startern: Innen boten auf der schönen Strecke wiederum tolle Leistungen. Bitte alle Ergebnisdetails aus Skizeit zu entnehmen www.skizeit.at
Die Siegerehrung? Beinahe das „high light“ des Tages. - musikalischer Untermalung durch Siegi Hirschler (abermals ein Beweis, dass Top – Skifahrer auch viele andere Talente haben) und Peter Höbling - Warenpreisverlosung – mit Köstlichkeiten aus der Region „gelang es“ beinahe niemand der vielen Anwesenden, ohne Preis nach Haus zu fahren,,,,,,, Herzlichen Dank nochmals an alle Läuferinnen und Läufern, selbstredend wie immer an all unsere Gönner und Unterstützer – Energie Steiermark, Atomic, Head, 2B, AquaLux, Eventmanagement Nager, Weingut Temmel, Heinz Brandl – u.v.a.m.